Redaktionswissen

BYSEUM, der Bausteinkasten für Museumswebsites, liefert Ihnen die technischen Voraussetzungen sowie grafische Rahmenbedingungen für Ihre Website. Über Struktur, Inhalte und Bebilderung müssen Sie sich selbst Gedanken machen.

"Qualität statt Quantität": Verfassen von Texten

Die eingestellten Texte sollten niemals zu lang sein, weil der User sonst schnell das Interesse verliert und der öffentlichkeitswirksame Nutzen Ihrer Website geschmälert wird. Ein Standard-Word-Dokument von der Länge einer halben Seite sollte als Vorlage genügen.

Können Sie - etwa zu einem bestimmten Objekt oder geschichtlichen Fakten - doch nicht auf das Einstellen eines längeren, wissenschaftlichen Texts verzichten, so sehen Sie dafür ein PDF-oder Word-Dokument zum Herunterladen und Ausdrucken vor. Wie im Museum selbst können unterschiedliche Informationsebenen für den Besucher Ihrer Website geschaffen werden: Fundierte, aber kurz gehaltene und damit allgemeinere Information für ein breites Publikum, wissenschaftliche Detailinformationen für den fachlich versierten und detaillierter interessierten Nutzer.

"Lust auf mehr": Die Bebilderung

Die Bebilderung einer Museumswebsite ist sehr wichtig, um die Lebendigkeit Ihrer Institution zu vermitteln und das Interesse eines potentiellen Besuchers zu wecken. Sie erfolgt über JPG-Dateien im Hoch- oder Querformat. Bei Möglichkeit sollten die verwendeten Bilder eine Größe von etwa 3-4 MB nicht überschreiten, da sonst das Hochladen derselben in die Mediendatenbank von BYSEUM erschwert werden kann.

Digitale Barrierefreiheit

 

Rechte rund um die Website

Der Bausteinkasten liefert lediglich die technischen Voraussetzungen für die Erstellung von Museumswebsites. Der Nutzer ist für Darstellungsart und Inhalt der über BYSEUM erstellten Webseiten selbst verantwortlich und hat entsprechende Rechtsgrundlagen zu berücksichtigen.